Vocaloid — Bad Apple (German) | Текст песни
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze
Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen
Mein Blick ist verhüllt und
Ich kann mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es- mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiße alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand
Gehör’ ich in diese Welt
Oder hab ich’s nicht verdient
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich’s nicht.
Könnte ich ‘ne Andere sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte
Tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es — mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl’n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weisse Farbe ein
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Источник
Masayoshi Minoshima — Bad Apple! (The German version) | Текст песни
»German Lyrics by StrawbellyCake
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen
Mein Blick ist verhüllt und Ich kann mein
Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es- mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiße alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand
Gehör’ ich in diese Welt
Oder hab ich’s nicht verdient
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich’s nicht.
Könnte ich ‘ne Andere sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es — mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl’n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weisse Farbe ein
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Источник
Bad Apple — [German cover] | Текст песни
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze
Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen
Mein Blick ist verhüllt und
Ich kann mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es- mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiße alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand
Gehör’ ich in diese Welt
Oder hab ich’s nicht verdient
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich’s nicht.
Könnte ich ‘ne Andere sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte
Tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es — mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl’n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weisse Farbe ein
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Источник
Touhou — Bad Apple (на немецком) | Текст песни
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze
Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen
Mein Blick ist verhüllt und
Ich kann mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es- mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiße alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand
Gehör’ ich in diese Welt
Oder hab ich’s nicht verdient
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich’s nicht.
Könnte ich ‘ne Andere sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte
Tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert — es — mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl’n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weisse Farbe ein
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit
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Bad Apple [German Lyrics]
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Die ganze Zeit dreh ich mich beschwingt
mit all der Qual die mich jedoch nicht durchdringt.
Verschwindet mein Herz wenn ich es nicht weiß?
Doch selbst wenns so wär, zahle ich gern den Preis.
Ich bin allein in der dunklen Ewigkeit
und der Schmerz durchdringt mich mit der Zeit.
Sag mir wer ich bin und war in meinem Geist.
Ich bin ich; will das du mich befreist.
Ist das nur ein Traum? Vielleicht ist hier alles Trug.
Gefühle verschwinden und die Zeit vergeht im Flug.
Das Elend tief in mir, zehrt mich auf und macht mich schwach.
Kann denn dort kein Leben sein, dass nichts braucht außer der Nacht.
Wenn du es mir jetzt erklärst, wird mir die Wahrheit erzählt,
doch mein Herz würd’s nicht verstehn’, weil mir jeder Glaube fehlt.
Geh ich nur einen Schritt, werd ich wieder ausgelacht,
doch würd sich das ändern, gäb es nur die schwarze Nacht.
Gibt es denn eine Zukunft für dunkle Menschen wie mich?
Oder verdienen Leute dieser Welt kein Licht?
Bin ich verletzt und traurig? Sollt ich bleiben oder gehen’?
Ich vergaß wie man das macht, kann mein Spiegelbild nicht sehn’.
Soll ich laufen oder stehn’? Tat doch alles was ich konnt.
Doch dafür wird man von dem Licht leider nicht belohnt.
Vielleicht muss ich mich ändern um das Licht richtig zu sehn’
und wenn mein altes Ich welkt, kann ich in das Weiß reingehn’.
Die ganze Zeit dreh ich mich beschwingt
mit all der Qual die mich jedoch nicht durchdringt.
Verschwindet mein Herz wenn ich es nicht weiß?
Doch selbst wenns so wär, zahle ich gern den Preis.
Ich bin allein in der dunklen Ewigkeit
und der Schmerz durchdringt mich mit der Zeit.
Sag mir wer ich bin und war in meinem Geist.
Ich bin ich; will das du mich befreist.
Ist das nur ein Traum? Vielleicht ist hier alles Trug.
Gefühle verschwinden und die Zeit vergeht im Flug.
Das Elend tief in mir, zehrt mich auf und macht mich schwach.
Kann denn dort kein Leben sein, dass nichts braucht außer der Nacht.
Wenn du es mir jetzt erklärst, wird mir die Wahrheit erzählt,
doch mein Herz würd’s nicht verstehn’, weil mir jeder Glaube fehlt.
Geh ich nur einen Schritt, werd ich wieder ausgelacht,
doch würd sich das ändern, gäb es nur die schwarze Nacht.
Wage ich die Bewegung, wage ich die Bewegung,
fällt mein größter Schatz zum Grund, fällt mein größter Schatz zum Grund
Will jetzt weinen ach so sehr, will jetzt weinen ach so sehr,
Wenn ich es wirklich bereu, kommt das Licht dann zu mir her?
Sag mir bitte, wer bist du? Sag mir bitte, wer bin ich?
Auf was bin ich nur fixiert? Vergesse alles um mich.
Es gibt kein Zurück mehr denn nun bin ich erwacht,
öffne meine Augen und zerr alles in die Nacht.
Источник